Mainly painting Hauptsächlich Malerei
Auslassungen omission
2011-dato
Hoch
erhebend wehend hebend, erhebend erheben, kann über die Malerei und
welches dazugehörig, Zeichnung,-en, skizzenhaftes, erdacht
gedachtes, solches also, erhoben erhebend, einiges über die Geste
hinaus erhaben erhebendes, solches eben. Gilt sich heraus zu schälen
aus Arbeitsdrang und Mut, wohl der schaffenden Person die sich dahin
geschmettert haben möge.
Drastisch
jene Wortfolgung gewählt, da sich geschichtlich darbietet wiewohl
die Wege zur Malerei in ganzer Ernsthaftigkeit hinzuentwickeln
vermögen.
Somit
ist nichts zu verwegen, an Dramatik nicht zu sparen, sondern all jenes
Erfahrene ausdrücklichst ausdrücken zu wollen und sollen.
Um
aber an jenes heranzuschreiten, welch dann doch eher an die
impulsive Intuition appellieren möge. Sollte dann doch eine
Ausholung in Form eines Bogen geschlagen wollen würden, das Wollen
ist hervorheblichst hervorzuheben, also um dem Raum zu geben, welch
welches sich so darstellen kann, vielleicht auch sollte, ja doch
unbedingt sollte, ist dem sich erläuternd um- und beschrieben werden
dürfen, um dann im Ausholen, ausholend umschreibend beschreibt in
welch zügigeren Tempo, das eigene, tatsächlich erwähnenswerte
hinzuzufügen welches schon erwähnt worden gewesen in stückhafter
Ausführung, in gewissem Verständnis umsetzend, ist das gewählte
Thema, die Malerei, nicht abseits treten wollend, rotfadig
begleitend. In Begleitung ergebend ist das Beginnen im Schreiben,
bewegend, ungebunden, um das Heranschreiten in prüfender
Auseinandersetzung des Beginnens im Beginn.
Kurz:
wie geschnitten Brot.
Akt
e: Unstrukturiert.
Akt0.01-990
wenig
Gestalhabung
Aberland.
Im Aberland, woher auch das Geschriebene, wwie au ch das Schreibende
hieran sich bedient, würde so nicht begonnen haben wollen um nicht
daraufhin das Aber heran zu wringen.
Im
sprunghaftem Umherwandern entgeht nichts und entsteht nichts.
Erstmal.
Die
obligatorischen Visiten, Studien, in das was sich Recherche oder
Lehre nennen soll und mag, dies Tun und Treiben erschafft die Kraft
und die Vorstellung dem Angehendem wesentlich nahe kommend so dass
der Punkt des Erschaffens auftreten muss und kann und sollte. Wenn
die s nicht geschieht, so ist ein Warten unumgänglich. Doch das was
sich studieren nennt, Bücher studierend, Bilder sehend, jenes darf
nicht und schon weniger überhaupt nicht im Selbst verankernd
einsinken.
Wo
wird gestanden? Nicht unbedingt am Anfang. Ursprünglichstes ist weit
hinter dem Entdeckbarem. Wo
zugegen im dem Aufgenommenem wo der Anfang genommen worden war.
Highly elevating, uplifting, elevating, can rise above painting and what belongs to it, drawing, sketchy, conceived, thus elevating, elevating some beyond the gesture, just such. Is to be peeled out of work urge and courage, well of the creative person who may have smashed himself there.
Drastically chosen this pursuit of words, as history shows how the paths to painting can develop in all seriousness.
Thus nothing is too bold to spare drama, but to want to and should express all that has been experienced most explicitly.
But in order to approach that this, which may then rather appeal to the impulsive intuition, there should be an extension in the form of an arc, the will is to be emphasized most emphatically, thus to give space to that which can, perhaps also should, indeed absolutely should present itself in this way, is to be allowed to be described and described in an explanatory way, in order to then describe in a more rapid tempo, to add what is actually worth mentioning, which has already been mentioned in piecemeal execution, realizing in a certain understanding, the chosen theme, the painting, not wanting to step aside, is accompanying in a red thread. Accompanying the beginning in writing, moving, unbound, is the progression in examining the beginning in the beginning.
In short: like sliced bread.
Act e: Unstructured.
Act0.01-990
little
Shaping
Aberland/Butland. In Aberland/Butland, wherever the writing comes from, however the writer makes use of it, would not want to have begun in this way in order not to wring the But out of it.
In the erratic wandering nothing escapes and nothing arises.
First of all.
The obligatory visits, studies, in what should and may be called research or teaching, this doing and drifting creates the power and the idea that comes substantially close to what is being sought, so that the point of creation must and can and should occur. If this does not happen, then waiting is unavoidable. But that which is called studying, studying books, seeing pictures, this must not sink in, much less anchor itself in the self.
Where do we stand? Not necessarily at the beginning. The original is far behind the discoverable.
Where present in that which was taken up where the beginning was taken.
tragende Füße, 7 km und mehr carrying feet, 7 km and more
die Augen tragen mehr als der Verkehr einem geben kann. the eyes carry more than the traffic can give you.
Im Weißen sieht man mehr. In the white you see more.
Malerei. Painting.
Post 2023. Post 2023
Die Erde noch immer eine runde Scheibe, über 3 Dimensionen. The earth still a round disk, over 3 dimensions.
Die Grußkarten verrußen. The greeting cards soot.
Einführung. Introduction.
Blitzähnlichkeiten. Lightning similarities.
Wand und Boden verbundene Einheiten. Wall and floor connected units.
Spährenphasen. Spherical phases.
Sehen. Sehen. Hindurchsehen. Dahintersehen. Immer sehen. Im Großen und Ganzen sehen. Das Malen auflösend sehend.
See. Seeing. Looking through. Looking behind. Always see. Seeing on the whole. Seeing the painting dissolving.
Da ein Finger breit. Semantische Strichverfahren. Bildlesende
Höhepunkte. Der Punkt muss da hin weil das empirische Unterbewusste es
so sieht, sehen mag, kann. Die Konstellation des in sich treffen vermag
Perspektiven verschiebend einen Raum begreiflich machen der sich dann
herauskristallisiert wenn es schon nicht mehr zu glauben gesehen haben
mag. Entstehungsmerkmale. Dicke. Dünne. Unmögliche, unbrauchbare
Brauchbare.
Da zurück und da vor. Eigentlich schon längst hätte es ganz anders sein
sollen, müssen. Eigentlich dürfte es gar nicht mehr so sein wie es ist.
Eigentlich müsste es sich so weit fortentwickelt haben, das es gar nicht
mehr da sein dürfte. Eigentlich hätte das Anknüpfen alles schon längst
überholt haben müssen. Eigentlich, theoretisch, müsste jeder Strich,
jede Geste, penibelst beschrieben werden. Eigentlich müsste eigentlich
gar nichts und dass dann ganz viel. Eigentlich. Alles. Arbiträr.
Natürlich notwendig.
Das Gemalte kann gesehen werden als jenes und dieses.
Simultan perspektivische Auseinandersetzungen. Lesehürden.
Hervorstechendes. Untergrabenes. Sinnierendes. Unsinnhaftes untermalt
mit Sinn. Buchstabensuppe.
Bewegung aufgenommen von Bewegung. Das Auge trachtet nach und nach nach.
Im Gestöber der unterschiedlichen Materialien konvolieren Einzelheiten
zur kompositorischen Selbsterarbeitung. Das Schauen wird zur einzeln
erfahrenden Beobachtungsausführung. Kurz, eine gesamt kompositorische
Zusammengehörigkeitsfindung.
Lesen im Stehen.
There a finger wide. Semantic stroke processes. Image-reading
highlights. The point must go there because the empirical subconscious
sees it that way, may see it, can see it. The constellation of the
meeting in itself is able to make perspectives shifting a space
comprehensible which crystallizes then if it may have seen already no
more to believe. Characteristics of origin. Thickness. Thin. Impossible,
useless usable.
There back and there forward. Actually already long ago it should have
been completely different, had to be. Actually, it should no longer be
the way it is. Actually it should have developed so far that it should
not be there any more. Actually, the linking should have overtaken
everything long ago. Actually, theoretically, every stroke, every
gesture, would have to be described meticulously. Actually, actually
nothing would have to and that then completely much. Actually.
Everything. Arbitrary. Naturally necessary.
The painted can be seen as that and this.
Simultaneous perspective disputes. Reading hurdles. Prominence.
Undermined. Sense. Nonsensical underlined with sense. Soup of letters.
Movement taken up by movement. The eye searches little by little.
In the rummage of the different materials details convolve to the
compositional self-elaboration. The looking becomes the individually
experiencing observation execution. In short, a total compositional
finding of togetherness.
Reading while standing.
Immer noch findend. Immer noch suchend. Das Suchen kommt von alleine. Die bestehenden Bestehlichkeiten austarierend im nur vorgestellten Gitternetz wie einst vor langer Zeit genutzt um perspektivische Tiefen erlernen zu können, ist es so das es so und so und auch so ist und durchaus auch mal so sein kann. Somit ist es so und so und so. Malerische Eigenheiten.
Still finding. Still searching. The searching comes by itself. Balancing the existing existences in the only imagined grid as once used a long time ago to be able to learn perspective depths, it is so that it is so and so and also so and can also be so. Thus it is so and so and so.
Painterly peculiarities.
Im Im sein. Jetzt. Gerade. Nicht nicht sein. Jetzt. Gerade. Wenn die so und die so dann ist das auch so. Aber auch wieder nicht. Das Richtige ist meist das Falsche und das ist schwierig. Im Fuße dessen wird vermessen gegessen. Jetzt ist ein Nein im Doch.
Umherziehend die Linien zu Zeilen machend entstehen Sehdinge mit denen man ringen müsste wie am Lande so wie an der Küste. Die sieben Weltbeeren bereisend gestalten sich bisweilen mistmutig in Quadraturen des Uhrzeigersinnes. Die Ferse verst ins Ungewisse planvoll.
Das ist es nun auch wieder.
Be in the. Now. Just. Not to be. Now. Just. If they are like this and they are like that. But again, not. The right thing is usually the wrong thing and that is difficult. In the foot of it is eaten presumptuously. Now there is a no in the yes.
Drawing the lines into lines, visual things arise with which one would have to wrestle as on the land as on the coast. Travelling the seven berries of the world, they sometimes form themselves discontentedly in clockwise squares. The heel verst into the unknown planful.
That is it now also again.
Hauptsächlich der Malerei ergeben, des freiheitswissenschaftlichen Tuns verpflichtet, entstehen Werke der professionellen Unprofessionalität. Die unendlichen Möglichkeiten der Malerei im 21. Jahundert auslotend, den Ismus Allismus kreierend, werden nach pnikscher Art, Bilder erstellt die eine Fülle an Interpretationsmöglichkeiten beherbergen. Das Ziel ist die schauende, beobachtende, betrachtende Person, Personen zur einen allumfassenden Eigenständigkeit des Sehens zu inspirieren.
Als vermeintlich Spätberufener, obwohl dem Alter nach hinten wie von vorne keine Grenzen gesetzt sind, fühle ich mich dem Wagnis gewachsen nicht nur über den Tellerand zu gucken sondern auch darunter.
Die persönliche malerische Arbeitsweise entwickelt sich zum Leitsatz: "12 Stunden sehen, 1 Stunde malen". Das Vetrauen in die eigenen erlernten malerischen Fertigkeiten setzt den Anspruch einer stetigen Weiterentwicklung nicht nur voraus, sondern ist verpflichtend. Unprofessionell professionell.
Mainly devoted to painting, committed to the freedom of doing, works of professional unprofessionalism are created.
Exploring the infinite possibilities of painting in the 21st century, creating the ism Allism, are created in a pnicic style, images that harbor a wealth of interpretive possibilities. The goal is to inspire the looking, observing, observing person, persons to an all-encompassing independence of seeing.
As a supposed late-comer, although the age of the back as well as from the front no limits are set, I feel up to the dare not only to look over the edge of the plate but also under it.
The personal painterly working method develops into the guiding principle: "See 12 hours. Paint 1 hour.". The confidence in one's own learned painterly skills not only presupposes the claim of a constant further development, but is obligatory. Unprofessional professional.
Erstes Verlangen zeichnen können zu wollen 2008. Erstes bewusst gemaltes Bild ohne zu wissen was man tut 2010. 2014 Aufnahme in die Akademie der Bildenden Künste München. Sommer 2015 erste Bilder themenbasiert gemalt. 2018 erste Bilder in Öl gemalt. Seitdem losgelöst.
First desire to want to draw 2008. First consciously painted picture without knowing what you do 2010. 2014 admission to the Academy of Fine Arts Munich. 2015 first pictures theme based painted. 2018 first pictures painted in oil. Since then detached.
Schreiben kann man alles. Alles kann geschrieben werden. Doch sich dessen begreiflich machen das nicht alles was geschrieben wird auch so gemeint sein möge wie man es sich begreiflich machen möchte, das ist wahrlich künstlerisches Treiben.
Anything can be written. Everything can be written. But to make oneself understand that not everything that is written may also be meant as one would like to make oneself understand, that is truly artistic activity.
df. Pnik
Hauptsächlich Malerei.
Pultschuk paraf pukulum prublum.
Eltschok tscharlam perlzuk.
Palswuff, teltschuk kalrablu.
Wenn die Mondseite eine andere sein mag, wie eine andere Seite zum Beispiel,
dann war es zuviel. Eine Ende zu finden ist die Hohe oder das Höchste.
Im Gestern waren wir noch Schwestern.
Der Pinsel darf liegen bleiben, aber er sollte genau beschaut werden.
Danke es war und wird gut.
DarDar.
df. Pnik
Mainly painting.
Pultschuk paraf pukulum prublum.
Elchok charlam perlzuk.
Palswuff, teltschuk kalrablu.
If the lunar side may be another, like another side, for example,
then it was too much. To find an end is the high or the highest.
In yesterday we were still sisters.
The brush may remain lying, but it should be looked at carefully.
Thank you it was and will be good.
DarDar.
PG