

"den Titellos 2 o. 1" mixed media 2021 250x250 cm
Das für sich selbstsprechende Bild
Was will es? Was will es saaaaaaaaagen? Wozu sind die Bilder gut?
Waren sie jemals für etwas gut? Gemalt wird ja schon lange. In wie fern
mögen sich sich entwickelt haben bis zur heutigen Zeit? Wer was wieso
warum und so weiter? So weiter wie bisher? Strömungen. Strömung.
Störung. Störungen. Die Abzweigungen wurden schon lang davor davor
konsequent falsch genommen. Nun sich noch zu besinnen erscheint ein
Dingdangdong der Unmöglichkeit. Die Schweinchen, Mogelgugen und
Oligarschen. Der Punkt endet natürlich nicht hier.
Um aufs Wesentliche zu kommen. Punk.t Wird punktiert nicht darauf eingegangen um was es wohl gehen müsste, die Küste hat die längste Piste, aus Schneeballsystemen. Die Gurke unkt, das meiste hinkt. Wieso? Wieso ist es so und nicht so? Wieso überhaupt fragen? Was fragen? Wo angehen das Fragen? Genug gefragt? Wir wissen doch alles! Wir könnten auch alles! Eine gar und gar unglaubliche Ungereimtheit, das GANZE das vermeintlich GRO?E. Es gibt so Mmomente wo es erscheinen möge das gar nichst überhaupt nichts nichts nichts nichts überphuapt wichtig wiechtig wichtigst. Richtig schon gar nicht.Doch hier vom hohem Roße urteilend ein leichtes. Ein seichtes leichtes. Der Sud aus apokalyptischen Weisheiten sowie aus einer nicht breiten Massenware erübrigt sich im Salat der vielen Köpfe, so erscheint dieses und jenes nicht ganz durchdacht und schon gar nicht wohl durchdacht.
Die Krux an der Geschichte ist, an der Geschichte an sich ist, ja
was denn? Die Krux also an all dem ist, ja ist, ist was? Also die fatal
totale Krux ist diese jene eben die diese jene sein mag und wohl auch
ist, was aber weiter nicht unbedingt feststehend an sich für sich
entgültig so ist wie die Krux der ganzen Geschichte eben ist. So ist
dies mit der Krux und der ganzen Geschichte. In der Regel regelt die
Regel dies, doch ist in der Regel die eine Regel wohl meistens zu viel
des Guten und gar ein reiner Unsinn, Asinn, ohne Sinn, nicht mal danach
fragend, nach dem Sinn. In der Regel ist da jemand am Hebel der gern den
Vorteil des Längeren hat. Das macht es sehr schwer zu enthebeln.
Welches Bild macht man sich? Wie macht man sich ein Bild? Von etwas. Von
jeglichen DINGSEN? Aber bitte, das ist gar nicht so wichtig, die
Hauptsache ist doch, das man sein Bild hat! Ist dem so? Wirklich?
Tatsächlich? Jein? Wohl wissend wissentlich das man höchstwahrscheinlich
nichts weiß ist es wissentlich wohlwissend am wohl gewissenhaftlichst
wissentlich wissend richtig wichtig sich erstmal nicht sein eigenes Bild
zu machen und all die andern Bilder zu betrachten um dann,
daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaann an seinem eigenen Bild oder Bildern zu
arbeiten um sich ein Bild zu machen von all den anderen Bildern. Sie
verstehen das doch hoffentlich! Aber nun um was ganz anderes wiederum
anzugehen muss das Verstehen erstmal gründlich verstanden werden wollen
um verständlich voller Verstand verständlich gemacht werden zu können
und vielleicht auch zu wollen. Dem muss man natürlich einen gewissen
Tribut zollen. Gewiss, gewiss. Ja ja. Ne ne. Aber um in Vollendung
aufzugehen, muss erstmal gar nichts. Schauen, sehen, dies schon dies
wirklich schon.
Ja, nun gut. Aus nem fernen Land und Kreuze die
Schiffe schleifen die Skier und glühen die Eisen und so hoffen wir bald
wieder alle ganz fern überall hin reisen und scheißen und so weiter. Ja.
So ist das halt. Die selbstgehörnte Krönung der Schöpfung.
In der kurzen Zeitspanne wo man da ist versucht man halt irgendwie das Beste oder das Schlechteste, je nach dem. Ja. Genau.